Fachkräfte für Deutschland

Ohne sie hätten wir das nicht geschafft.
Fachkräfte für Deutschland - Ohne sie hätten wir das nicht geschafft

Quelle: Screenshot Soziale Medien, bearbeitet – Fachkräfte für Deutschland


Brauchen wir Fachkräfte für Deutschland? Ja sicher doch, und zwar für die Dinge, die wir selbst nicht können, oder besser, nicht (haben) wollen: Das geplante europäische Kalifat mit Steuerungs-und Vernichtungszentrum auf deutschem Boden. Im hier präsentierten Kurzfilm von Imad Karim sehen wir die traurigen Anfänge dessen, was damit gemeint ist.


Vorbemerkung:
Mögen dem Text dieses Artikels gewisse Erscheinungen von Ironie zugrunde liegen, so ist dies wahrscheinlich die Methode, die die Befassung mit diesem menschenverachtenden Thema etwas erträglicher macht.


Über lange Zeit wurde es geplant und es begann vor vielen Jahrzehnten damit, dass westliche „Werte“ in die Länder des nahen und mittleren Ostens sowie in einige Teile Afrikas exportiert worden waren. Dort hatten erst die Briten und dann die US-Amerikaner mit ihren Verbündeten innerhalb der muslimisch geprägten Staaten religiöse „Updates“ verabreicht und aufzeigt, dass demokratische Spaltung und Zerstörung eine gewisse Lebendigkeit aufzubringen in der Lage ist, durch welche die ansonsten zu fristende Lebenszeit endlich Struktur erlangt.

Gläubige und Ungläubige beim gleichen Gott

Naher Osten - Alles verloren

Seitdem werden „Ungläubige“, also von der implementierten Struktur Abweichende, gesucht, wo es nur geht. Muslime selbst wurden aufeinander gehetzt, in dem man ihre schiitischen und sunnitischen Individualitäten jeweils als das einzig Wahre deklariert hatte. TEILE UND HERRSCHE halt. Ein altbekanntes Rezept für imperialen Erfolg.

Aber die Welt ist halt noch viel größer und somit auch ihre todsicheren Möglichkeiten.

Nachdem in den Ländern des Islams dann irgendwann bombensicher war, dass die westliche NATO die Religion eines fragwürdigen Gottes dorthin exportiert hatte, wurde die Auswahl an weltweit Ungläubigen schier unbegrenzt. Damit alles auch wirklich funktioniert, hat man den muslimischen Gotteskriegern erklärt gehabt, was so alles als „halal“ (erlaubt) und „haram“ (verboten) deklariert werden müsse und das die Frauen im Abendland, inklusive ihrer Töchter, Mütter und Großmütter, durchweg alle sündige Schlampen sind, die nach dem göttlichen Gesetz der Scharia „Gott sei Dank“ der Rechtleitung zugeführt werden könnten. Zufällig sind viele der westlichen Gewohnheiten Dualismus-konsistent als „haram“ eingestuft worden. Sicher ist sicher…

Land- und Seenotrettung durch Gutmenschen

Und so konnte es spätestens im Jahr 2015 losgehen. Termingerecht wurden die Uno-Hilfsgelder für die Flüchtlingslager der kriegsgebeutelten Länder so gekürzt, dass es keine Perspektive mehr gab, nicht den Weg ins unheilige Abendland zu begehen. Wie es der Zufall so will, standen für diese holprige Reise dann doch menschenfreundliche Philanthropen wie George Soros bereit. So konnte der Weg für hunderttausende von Fachkräften für Deutschland geebnet werden.

Flüchtlingspolitik

Im Strom befanden sich mindestens 80 Prozent junger Männer, die offenbar besonders schutz- und fluchtbedürftig waren. Fachkräfte für Deutschland. Geplanter Bevölkerungsaustausch inklusive.

Woran erinnern uns nun diese Massen junger Männer (ohne Uniform)? Richtig, an ein großes Holzpferd aus Troja. Dieser Besinnung hatte man seitens der deutschen Qualitätspresse jedoch dadurch vorgebeugt, als dass man in der Berichterstattung am liebsten traurige Kulleraugen kleiner Flüchtlingskinder gezeigt hatte und eine kollektive Euphorie von Willkommenskultur etablierte. Muttis „Wir schaffen das!“ wurde zielgenau zum durchschlagenden Qualitätsargument gutgläubiger Menschen.

Denn sie wissen nicht, was sie tun…

Die vom Westen auf den Westen aufgehetzten Fachkräfte begannen dann alsbald mit ihren politikgesteuerten Integrationsbemühungen mittels Disziplinierungsmaßnahmen gegenüber ihrer Gastgeber. Messer und Macheten waren die Scharia-konformen Feststoff-Argumentationsmittel der Wahl. Aber auch sexuell-kommunikative Fremdkultur-Inspirationen zu den Schlampen westlicher Ungläubigkeit, konnten zum Beispiel in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und anderen Städten wohlwollend als noch zu verbessernde Kennenlern-Pädagogik vorübergehend unveröffentlicht bleiben.

Lernfähig durch intensive Integrationspolitik

Schauen wir auf die Silvesternacht 2022/2023 in Berlin und anderen Städten, so zeigen uns die jungen Fachkräfte, dass sie sich inzwischen wie zu Hause fühlen.

Um nochmal keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ausgebildet wurden die Fachkräfte in ihren Heimatländern durch die westliche Wertepolitik. Aus den Reihen der Repräsentanten dieser gutmenschlichen Demokratiehochburgen scheint dann wohl – wie in drei großen Weltkriegen zuvor – die Inspiration gekommen zu sein, dass es den Deutschen aus vermeintlich historischen Gründen nicht zu Gut gehen dürfe.


Ironie aus:

Wir sollten also darauf achten, wer unsere wirklichen Feinde sind. Wir sollten sie ignorieren und somit letztendlich und überfälliger weise abwählen.

Es ist die Zeit gekommen, da wir hierfür geeignete Hilfe von Außen bekommen. Da wir zu einer wehrlosen Gesellschaft avanciert sind, steht unser Väterchen-Frost-orientiertes Brudervolk zum Zeitpunkt des Erstellens dieses Artikels in den Startlöchern. Unsere im Zweiten Weltkrieg aufgetretenen „Befreier“ wissen, dass sie etwas gut zu machen haben. Auch sie sind „am Start“.

In dieser ereignisreichen Zeit epochalem Umbruchs erscheint ein Kurzfilm des Filmregisseurs Imad Karim, der sich seit langen mit der deutschen Seele verbunden hat. Auch er stammt gebürtig aus dem nahen Osten und seinem aktuellen Bekenntnis nach mag es ihm peinlich sein, was die Fachkräfte seines ursprünglichen Kulturkreises an „Leistung“ aufzubringen in der Lage sind. Er selbst erklärt in einem Interview zum Film, deshalb um Vergebung zu bitten, weil er – und andere – dabei versagt habe(n), diese Entwicklung zu stoppen.

Imad Karim jedenfalls ist derjenige, der um Vergebung bittet. Dies ist äußerst bemerkenswert und Anlass genug, seinen Kurzfilm und letztendlich seinen YouTube-Kanal hier zu präsentieren. Es ist bemerkenswert, sich wiederholt und fortgesetzt (wir berichteten) gegen das Narrativ der politischen Korrektheit zu erheben und möge Beispiel für die große schweigende Mehrheit sein, ein weitgehend wehrlos gewordenes Land ebenfalls einzustehen.

Eines ist vorher aber dann doch zu hinterfragen. Sollten wir nicht dafür sorgen, dass die Lenker der Migrationsströme und die Macher der Integrationspolitik diesem Ruf nach Vergebung folgen (müssen)?

In Vergebung an die Sündiger grüßt

Der Neustart-Patriot

Der Neustart-Patriot

Ich bitte um Vergebung – BRIEF AN DEUTSCHLAND

Ein Kurzfilm von Imad Karim

Quelle: YouTube-Kanal TV-Journalist Imad Karim


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