Ist Patriotismus wirklich Rechts?

Der Kampf des Patrioten gegen die vermeintlich rechte Ecke

Patrioten vor dem Reichstagsgebäude. Ist Patriotismus wirklich Rechts?


Ist Patriotismus wirklich Rechts?

Ist Patriotismus wirklich Rechts? Was ist es, das dem unreflektierten Nachrichten-Konsumenten immer wieder die Liebe zum Heimatland wie eine politische Tendenz ins Rechte Lager erscheinen lässt? Und was soll überhaupt dieser „Rechte Sumpf“ sein?

Um die zweite Frage vorweg zu beantworten: Rechts waren früher die Nazis. Sie waren der faschistische Auswurf einer vergangen „Unzeit“, einer Epoche, in der die Herrenrasse ausmerzte, was nicht arisch war.
Dieses Bild sitzt eingemeißelt in unseren Köpfen und wir müssen dem politisch-medial inszenierten Herdentrieb folgend regelmäßig unsere Abscheu davor bekunden. Andernfalls dürfen wir um unseren Ruf fürchten.

So scheint es nur allzu naheliegend, dass der Deutsche aufgrund seiner verachtenswerten Vergangenheit keinen Anspruch darauf haben darf, sein Vaterland zu lieben.

Auch nach über 70 Jahren, also drei Generationen später, ist Patriotismus immer noch stark naziverdächtig. Eine Deutschlandfahne ist fast ein ungeliebtes, aber eben unumgängliches Symbol, das allenfalls beim Fußball-Länderspiel kurzzeitige Akzeptanz findet. Selbiges gilt für die Hymne.
Außerhalb solcher internationalen Anlässe sind diese patriotismus-verdächtigen Accessoires verpönt.

Die ersten 10 Sekunden hier demonstrieren augenscheinlich, was ich meine:

Quelle: www.freigeist.tv (Youtube-Kanal) „Merkel Anti Deutsch – Sie schmeisst Deutschlandfahne weg!“


Wörter wie „Volk“ oder „Heimat“ werden inzwischen im allgemeinen Sprachgebrauch geflissentlich vermieden, um nicht in einer ungezwungenen Unterhaltung ein Stirnrunzeln bei seinem Gegenüber zu riskieren. Was passiert, wenn man dieses ungeschriebene Gesetz der politisch korrekten Sprachroutine vernachlässigt, kann uns Andreas Gabalier erzählen. Seine heimatverbundenen Tendenzen, seine Lederhose und seine Liedtexte haben ihn zur medialen und politischen Zielscheibe gemacht.

Ein viel krasseres Beispiel für die politisch-korrekte Umerziehung der Gesellschaft ist Eva Hermann. Nachdem die bekannte Fernsehjournalistin im Jahr 2007 ihre „system-inkompatiblen“ Vorstellungen über Familie und die Rolle der Mutter in ihrem Buch und in Interviews veröffentlichte und damit an traditionelle Werte erinnerte, wurde sie Opfer einer links-grünen Medienkampagne, die an Ekelhaftigkeit nichts zu wünschen übrig lässt und bei der einem auch noch nach jahrelangem Abstand schlichtweg die Spucke wegbleibt.

Auch blonde Zöpfe mutierten vor einiger Zeit zum kindlichen Symbol für die mögliche Nazigesinnung im Elternhaus. Die Amadeo-Antonio-Stiftung, die mit ihrer regierungs-subventionierten Kompetenz in Sachen Gender und Rechtsextremismus das bislang Unvorstellbare hat Wirklichkeit werden lassen, macht auch dieses möglich.

Quelle: Gerhard Wisnewski (Youtube-Kanal) – Vorsicht Blond: Antideutscher Rassismus in Apothekenblättchen Baby&Familie


Aus dieser Denkschiene heraus darf es dem entrechteten Deutschen schon lange nicht mehr zuzubilligen sein, in seinem Land irgendeine positive Besonderheit zu erkennen, geschweige denn es für sich selbst zu beanspruchen. Solch eine egoistische Patriotenmasche hat er gefälligst zu unterlassen. Deutschland ist für alle da und so besteht seit einiger Zeit die Politik der offenen Grenzen.

Grenzen – was haben diese Relikte einer vergangenen Verwirrtheit der Gesellschaft überhaupt noch für eine Aufgabe? Schließen sie doch die Welt von unserem ergaunerten Wohlstand aus. Darum brauchen wir sie nicht mehr.
Da der Deutsche sowieso keine Kinder mehr machen kann, wird frisches Blut importiert, fast im Austausch: Schweine und Rinder raus, Araber und Afrikaner rein.

Unsere lächerliche deutsche Kultur, die nicht mehr als „Bier saufen“ und „Schuhplattln“ kann, sei entbehrlich.

Aber wir gehen in der Weltoffenheit auch gleich noch konsequent den nächsten Schritt weiter. Und so ist unser mangelnder Patriotismus durchaus auch ungeniert auf unsere Importgäste übertragbar.

Es dürfte kein Geheimnis sein, dass Aussiedler, Migranten, Flüchtlinge im Zuge der jahrelangen Abstinenz von ihrer Heimat entweder in einer Parallelwelt leben, und im Herzen und im Kopf immer zu Hause bleiben, oder alsbald ihre Kultur und somit ihre Identität als Persönlichkeit einbüßen. Rassismus Par excellence, wer auch diesen Menschen ihre Heimat nimmt.

Aber das macht den import-wütigen Rechtshassern nichts aus.
Sie wollen eine bunte Regenbogengesellschaft kreieren, ohne kulturelle Identität, ohne individuelle Unterschiede.

Quelle: Tichys Einblick (Youtube-Kanal) „Morgengrauen – 75 Prozent Schweine: warum Deutschland bunt werden muss“


Man könnte meinen, Ihnen ist nicht nur die deutsche Kultur ein Dorn im Auge, sondern jegliche Art von territorial begründeter Vielfalt von Kulturen und Lebensart.
Sowohl ethnische als auch religiöse Eigenheiten von Völkern und Stämmen scheinen einzig und allein der Erzeugung von Konflikten zu dienen, und werden systematisch aufgelöst und verwässert. Wer diese Unterschiede bewahren möchte, wird als Rassist diffamiert, was gleichbedeutend ist mit rechtsradikal und Nazi. Die berechtigte Sorge um einen adäquaten Lebensstandard für Deutschland, jetzt und in Zukunft, wird mittlerweile als vernünftiges Argument sofort verzerrt und polemisiert.

Wer in seinem Leben mal einige Länder bereist hat, konnte feststellen, dass die enorme Vielfalt von Mentalitäten, Sitten und Gebräuchen auf diesem Planeten ungemein bereichernd und erhellend ist. Hier stellte man fest, dass sie alle in ihren Ländern perfekt eingepasst und auf ihre Weise harmonisch leben. Zumindest solange, wie Mossad, CIA und MI6 es unterlassen (haben), zum Zwecke geopolitischer Interessen die Länder dieser Welt zu destabilisieren.
Und wer beobachtet hat, was es bedeutet, wenn unter dem Einfluss einer mit diesen Mitteln aufgesetzten fremden Denkstruktur diese Harmonie langsam zerbröckelt, der versteht, dass die Inszenierung und Förderung von Massenmigration der eigentliche Rassismus ist.

In Europa sind nahezu alle bedeutenden, ja so wertvollen Unterschiede der Völker glattgebügelt. Wir können im politisch korrekten Einheitsgrau kaum noch unterscheiden, ob wir den nächsten Urlaub in Italien oder Spanien verbringen. Währungs- Kultur- und Sprachbarrieren werden durch perfekt durchorganisierte Allinklusiv-Pauschalangebote schon lange agendatreu überbrückt und die Denke ist annähernd unisono. Kultur ist passé. Sommer- oder Winterurlaub, Berge oder Meer, wo, entscheidet nur der Niedrig-Preis.

Jetzt hat also die Expansion unseres grauen Europas in den Rest der Welt vorzudringen. Müll raus, Menschenmix rein.

Und irgendwie scheint es mir sehr fraglich, ob meine Skepsis dieser Entwicklung gegenüber wirklich Rechts ist. Ich fürchte fast, das Gegenteil ist der Fall. Nein, ich bin überzeugt, ich bin Patriotin und damit Antirassistin. Ausnahme: Ich habe wohl doch ein vorurteil-begründetes Problem mit einer recht großen Anzahl von Menschen bestimmter Minderheiten: Politiker und Medienvertreter.

Zurück zur Eingangsfrage: „Ist Patriotismus wirklich Rechts?“
In einer offensichtlich auf den Kopf gestellten Welt findet allein schon diese Erkenntnis recht sicher zur richtigen Antwort: Antifaschismus ist Faschismus und Links ist Rechts.

Patriotismus ist die Liebe zum Heimatland, nicht mehr und nicht weniger, und zwar unter gebührender Berücksichtigung Gleichgesinnter in allen anderen Ländern, die ihr Land lieben!

Freya v. G.

Freya
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Der Neustart-Patriot

Liebe ,

vielen Dank für diesen erfrischenden Beitrag und die ausgewählten Videos. Das passt doch gut!
Das Thema ist wirklich zentral. Die politische Korrektheit ist in Verbindung mit dem Multikulturalismus die Waffe gegen Meinungsfreiheit und Wehrhaftigkeit und damit DIE Waffe schlechthin. Darauf müssen Wir aufmerksam machen und es gibt noch viel mehr Themen. 😉

Ich hoffe, Du wirst mich auch weiterhin unterstützen.

Wir brauchen Patrioten! 🙂